Sofie Royer ist eine Persönlichkeit, mit einer interessanten Bio. Die Künstlerin und Musikerin und wurde in Kalifornien als Tochter österreichischer und iranischer Eltern geboren. Sie studierte Geige am Wiener Konservatorium, bevor sie die Institution verließ, um nach L.A. zu gehen. Dort arbeitete sie im Musikbusiness als Digital Managerin für das Independent-Musiklabel Stones Throw. Künstlerisch war sie auch rührig. Bei Stones Throw veröffentlichte sie ihr Debütalbum Cult Survivor. Außerdem war sie als DJane bei Boiler Room, einer internationalen Plattform zur Übertragung von DJ-Sets und Livemusik via Internet, unterwegs. Schnell übernahm sie Verantwortung für Boiler Room Los Angeles und kuratierte und moderierte Shows. Schließlich bekam sie die kreative Leitung bei Boiler Room L.A., ein Schritt, der sie nach New York und London führte. Wider zurück in Wien studierte sie Malerei an der Universität für angewandte Kunst, sowie Philosophie, Psychologie und Anglistik an der Universität Wien, spielt Violine in der Wiener Akademischen Philharmonie, arbeitet als DJane und hat ihre eigenen Radiosendungen auf NTS in London und FM4 in Österreich.

Am 23. September bringt Sofie Royer ihr zweites Album mit dem Titel „Harlequin“ heraus. Sie kündigte an, dass Harlequin als zentrales Thema die Auseinandersetzung mit dem eigenen Erwachsenwerden hat.
Zugleich soll auch auch Sofies Zeit in amerikanischen Städten eingefangen werden. Die Zeit in New York City war wohl nicht nur positiv. Ihr neuer Song „Feeling Bad Forsyth Street“ gibt einen kurzen Einblick in diese Zeit. Weil jeder schon mal schlechte Zeiten durchgemacht hat, klingt die Ballade ungemein vertraut. Dies rührt sicher nicht zuletzt daher, das Sofie Royer geschickt eine George-Harrison-Gitarre eingewebt hat. In dem von Kultfilmer Eugene Kotylarenko gedrehten Video zeigt sie in der Hauptrolle als unglückliche Kellnerin zudem schauspielerische Qualitäten.