Release Radar Off Mainstream
VÖK – Illuminating
Mit ihrem einzigartigen und vielschichtigen Sound, der Elektro und Indie mit zukunftsweisendem Pop und einer selbstbewussten Ästhetik verbindet, festigen VÖK ihre Position als eine der aufregendsten Alternative-Bands der Gegenwart. Die Single „Illuminating“ wurde zusammen mit dem Produzenten Ben Christophers (Bat for Lashes) in London geschrieben und ist eine gefühlvolle und euphorische Ballade mit einer leidenschaftlichen Botschaft über die Liebe und wie sie alles ein wenig heller erstrahlen lässt.
Black Sea Dahu – My Guitar is too Loud
Der Song der Schweizer Band um Janine Cathrein offenbart einen intimen Einblick in die Versöhnung mit der Vergangenheit eines gebrochenen Herzens. Einfach mal laut zu sein, um sich von allem zu befreien, um es loszulassen, um gehört zu werden, um sich lebendig zu fühlen.
Odd Beholder – Hurt
Odd Beholder ist das Electronica/Art Pop -Projekt der Schweizer Musikerin Daniela Weinmann . Sie beschreibt den Track: „Was mir beim Schreiben des Songs durch den Kopf ging, war, dass einige Menschen sich Sorgen um den Klimawandel machen und sich bis zum Burnout damit beschäftigen, während andere sich überhaupt nicht darum zu kümmern scheinen und den Ernst der Situation ausblenden.“
JANOU – Lonely Boy (Girl)
Janou nimmt sich den The Black Keys-Klassiker und wirft ihn ins Jahr 2022. Ein Wechsel zur Perspektive der Frau, sommerlicher Sound, Elektro statt Blues. Fertig ist „Lonely Boy (Girl)“. Gespickt wird die Produktion mit der Interpretation des Original-Gitarrenriffs durch Janous unverwechselbare Stimme.
Elena Rud – if you want
Für ihre aktuellen Single „if you want“ arbeitete die junge Münchner Band erneut mit Paul Gallister, dem Produzenten von Wanda, zusammen. Die kratzig-kräftige Stimme der Sängerin trifft hierbei auf dynamischen Synth-Pop. Anxiety war eben noch nie so sexy und schafft somit einen Sound, der etwas will.
AYU – Astraphobia 2.0
Die Schweizerin AYU befasst sich mit Frühlingsgefühle – und zwar um all die Gefühle und Gedanken, die man hat, wenn man einen Ultra-Crush auf jemanden hat – und es derjenigen Person aber gleichzeitig nicht mitteilen kann bzw. sich zu dem Zeitpunkt nicht in die Karten schauen lassen möchte.Als Astraphobie bezeichnet man die Furcht vor Gewittern. Und damit steht ‚Astraphobia 2.0‘ auch sinnbildlich für die Angst, zurück in die Trauer geworfen und von Verlustängsten getriggert zu werden, obwohl man sich gerade in einer schönen Verliebtheitsphase befindet. Vielleicht aber auch, weil sie so undefiniert ist.