Alben der Woche

Leif Vollebekk – New Ways

Was braucht man, um ein Album zu produzieren, das den Hörer mit auf den „Transatlantic Flight“ zum „Apalachee Plain“ nimmt oder auf eine Reise ins Innerste der Seele. Wenn man so eine Stimme wie der kanadische Songschreiber Leif Vollebekk hat, dann reichen Gitarre, Piano, Bass, dezentes Schlagzeug. Mit Groove und viel Soul geht es auf den Weg, bzw. die neuen Wege. Die 10 Titel auf dem Album „New Ways“ verweben Indie, Folk, Soul und Pop.

Cold War Kids – New Age Norms, Vol. 1

Man kann die kalifornische Band um Sänger Nathan Willett und Bassist Matt Maust  durchaus als Indie-Veteranen bezeichnen. 15 Jahre sind Cold War Kids schon im Geschäft. Das neue Album hört sich aber alles andere als School of 2005 an. Vielmehr ist ein tiefgründiges modernes Popalbum gelungen. Mehr dazu gibt es

h i e r.

Michael Kiwanuka – Kiwanuka

2o16 war Michael Kiwanuka mit LOVE & HATE ein opulentes Soul-Album gelungen. Wer einmal das zehnminütige Stück Cold Little Heart gehört hat, der wird es nie vergessen. An die soulige Grundstimmung des Meisterwerk schließt der britische Sänger mit seinen neuen Album, das ganz selbstbewusst seinen Namen trägt, unmittelbar an, wie etwa dass siebenminütige psychedelische Hard To Say Goodbye zeigt.

Es geht aber auch klanglich optimistischer wie etwa bei You Ain’t The Problem.

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