Die sozialen Netzwerke, in diesem Fall Instagram, sind mitunter eine erfreuliche Quelle, um auf Künstler aufmerksam zu werden. So erging es mir mit June Cocó, einer Sängerin und Pianistin aus Leipzig, mit einer faszinierenden Stimme. Sie studierte Jazz und spielte kontinuierlich Konzerte in Bars und kleinen Clubs. Zwar wird sie mit Künstlerinnen wie Agnes Obel, Regina Spektor oder Kate Bush verglichen, sie hat aber ihren ganz eigenen Stil mit selbst geschriebenen Songs zwischen Retrosound und Elektro-Pop entwickelt.
Der träumerischen Song „Neptune’s Daughter“, ist der ersten Vorbote auf ihr im November erscheinendes zweites Album. Das Album wird über Crowdfunding finanziert. Eine Unterstützung ist hier möglich.