Mark Ronson hat es drauf, wenn es darum geht, Musik zu produzieren, die einerseits zwar Retro-Charme hat, andererseits dennoch zeitgemäß ist. Beispiele dafür sind natürlich seine Produktionen mit Amy Winehouse, mit ihr wurde die Retro-Welle praktisch los getreten, oder Bruno Mars, der mit seinem nach Rappers Delight klingenden Uptown Funk erwachsen geworden ist. Auch Miley Cyrus „Nothing Breaks Like A Heart“ ist noch gut im Ohr. Gleiches gelingt ihm nun mit der schwedischen Sängerin Lykke Li. In dem Video Late Night Feelings wird sie zur Dico-Queen und damit das Thema Dicso wieder en vogue.